Broghi
Geboren: 01.11.2018
Größe: ca. 65 cm
Broghi lebt schon seit einiger Zeit im Tierheim und wünscht sich endlich Menschen, bei denen er ankommen darf.
Broghi ist ein lieber und freundlicher Rüde. Anfangs zeigt er sich etwas zurückhaltend – er braucht einen Moment, um Vertrauen zu fassen. Doch sobald er merkt, dass man es gut mit ihm meint, taut er auf und seine Freude ist kaum zu übersehen. Dann kommt sein fröhliches Wesen zum Vorschein, und er begrüßt seine Menschen voller Herzlichkeit und Lebenslust.
Mit anderen Hunden versteht sich Broghi ausgezeichnet. Ganz gleich, ob Rüde oder Hündin – er ist freundlich, ausgeglichen und liebt den Kontakt zu seinen Artgenossen. Ein Zuhause mit einem zweiten Hund wäre für ihn sicher schön, da er sich an der Gesellschaft anderer Hunde orientiert und gerne im Rudel unterwegs ist.
Broghi ist ein aktiver und intelligenter Hund, der Spaß an Bewegung und gemeinsamen Unternehmungen hat. Er genießt ausgedehnte Spaziergänge, liebt es, Neues zu entdecken, und freut sich über Abwechslung. Gleichzeitig hat er ein sensibles Wesen und wünscht sich Menschen, die ihm Sicherheit und liebevolle Führung geben.
Hat er einmal Vertrauen gefasst, zeigt Broghi seine verschmuste Seite: Er genießt Nähe, sucht Körperkontakt und möchte gerne gestreichelt werden.
Für Broghi suchen wir ein einfühlsames Zuhause, in dem er die Zeit bekommt, in Ruhe anzukommen. Menschen mit Geduld, Empathie und Freude an Bewegung werden mit ihm einen loyalen, fröhlichen und liebevollen Begleiter fürs Leben finden.
Unsere Hunde reisen mit deutschem Transportunternehmen. Broghi ist geimpft, parasitär behandelt, gechipt, kastriert und besitzt einen Eu- Heimtierausweis. Vor Ausreise wird er aktuell auf Mittelmeerkrankheiten getestet.
Wichtig! Hunde, die direkt aus der Auffangstation vermittelt werden, kennen oft nicht mehr als das Gehege/die Pflegestelle und die Gegebenheiten dort. Wir können sie nur so beschreiben, wie sie sich vor Ort verhalten. Die Hunde sind evtl. nicht stubenrein, kennen es nicht, an der Leine zu laufen, und kennen keine Kommandos. Deshalb reagieren sie anfangs manchmal ängstlich, scheu oder schreckhaft.